Bereit für den Umstieg auf Umbraco 16?
Mit Umbraco 16 erscheint das bisher größte und zukunftsweisendste Update für das beliebte .NET-basierte Open-Source-CMS. Die neue Version bringt einen modernen Tiptap-Editor, Segment-Support, feingranulare Rechteverwaltung und erstmals eine vollständig integrierte Headless-API. Damit richtet sich Umbraco gezielt an Entwickler:innen, Agenturen und Unternehmen, die Wert auf Flexibilität, Skalierbarkeit und modernes Content Management legen.
Umbraco ist ein Open-Source Content-Management-System auf .NET-Basis. Weltweit setzen Unternehmen, Agenturen und Entwickler-Communities auf das System, wenn es um flexibles Modellieren von Inhalten, volle Code-Kontrolle und nahtlose Integration in bestehende Tech-Stacks geht. Vom klassischen Unternehmensauftritt bis zur Headless-App oder Composable DXP – Umbraco deckt ein breites Spektrum an Digitalprojekten ab.
Neues Umbraco 16 Backoffice
Die neue Hauptversion hebt das CMS auf aktuelle Microsoft-Technologie (.NET 9), modernisiert das Backoffice, öffnet native Headless-Wege und schafft die Basis für künftige Skalierungsoptionen wie Backoffice-Load-Balancing. Das macht Version 16 zum wichtigsten Release seit Umbraco 10 LTS.
📝 Tiptap-Editor ersetzt TinyMCE
🔐 Property-Level Permissions
🧠 Segment-Support für personalisierte Inhalte
🌐 Produktionsreife Headless Content Delivery API
🔎 Suchabstraktion als Paket
⚙️ Roadmap: Backoffice Load-Balancing
Mit Umbraco 16 bekommen Entwickler:innen einen modernen Technologie-Stack, der auf .NET 9 basiert und durch die Integration des Tiptap-Editors sowie eine vollständig modulare Sucharchitektur überzeugt. Die neue Headless-API ermöglicht eine unkomplizierte Anbindung beliebiger Frontend-Frameworks wie React, Next.js oder Vue.
Dank klar definierter Extension-Points wird die Entwicklung eigener Packages und Integrationen deutlich einfacher, was nicht nur die Flexibilität erhöht, sondern auch die Wartbarkeit verbessert. Die konsequent umgesetzte Headless-First-Strategie macht Umbraco 16 zu einem zukunftssicheren CMS für alle, die in modernen Architekturansätzen denken. Auch Continuous Integration und Deployment lassen sich mit dem neuen Setup problemlos in bestehende DevOps-Pipelines integrieren.
Unternehmen profitieren in erster Linie von der verbesserten Governance durch Property-Level Permissions. Diese ermöglichen eine präzise Rechtevergabe und reduzieren das Risiko von Fehlveröffentlichungen. Gleichzeitig verkürzt die native Headless-API in Kombination mit Segment-Support die Time-to-Market für neue Kampagnen, personalisierte Inhalte oder neue Sprachversionen.
Die in Planung befindliche Backoffice-Load-Balancing-Funktion sowie die Containerfähigkeit des Systems legen den Grundstein für eine hochverfügbare, skalierbare Infrastruktur – ein wichtiger Faktor für größere Digitalprojekte oder international ausgerichtete Plattformen. Umbraco 16 ist damit nicht nur ein technisches Update, sondern ein strategischer Schritt in Richtung Zukunftssicherheit.
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