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Bevor Unternehmen im DACH-Raum verschiedene CMS- oder DXP-Lösungen vergleichen, sollten sie einige zentrale Kriterien berücksichtigen. Ein wesentlicher Faktor sind die Kosten und die Total Cost of Ownership (TCO), die nicht nur die Lizenz, sondern auch Hosting, Wartung und Entwicklung umfassen. Ebenso wichtig ist der Funktionsumfang und die Modularität, also ob Personalisierung, Multichannel-Ausspielung oder eine Headless-Architektur unterstützt werden, oder ob es sich um ein eher monolithisches System handelt.
Für die tägliche Arbeit zählen zudem Usability und Arbeitsprozesse: Wie effizient können Marketing- und Content-Teams im Vergleich zu Entwickler:innen arbeiten, wie intuitiv sind Workflows, Editoren und Versionskontrollen gestaltet? Ein weiterer entscheidender Punkt ist der Support durch lokale Partner, mit deutschsprachiger Betreuung, klar definierten Servicezeiten und einer verlässlichen Agenturlandschaft in Österreich und im DACH-Raum.
Nicht außer Acht zu lassen sind außerdem Sicherheit, Compliance und Datenschutz, insbesondere im Hinblick auf die DSGVO, regelmäßige Updates und gesetzliche Anforderungen in der EU. Schließlich spielen auch Skalierbarkeit und Performance eine große Rolle – von Mehrsprachigkeit über den Umgang mit Traffic-Spitzen bis hin zu Multi-Site-Szenarien und Internationalisierung.
Inhaltsverzeichnis
Hier ein Vergleich mehrerer etablierter CMS / DXP-Alternativen – mit Blick auf ihre Stärken & Schwächen für Unternehmen in Österreich und dem deutschsprachigen Raum.
Während viele CMS- und DXP-Lösungen ihre spezifischen Stärken haben, erweist sich Umbraco in bestimmten Szenarien als besonders attraktive Alternative. Als .NET-basiertes Open-Source-CMS baut es auf bewährten Technologien auf, die in vielen Unternehmen mit Microsoft-Infrastruktur bereits vorhanden sind. Gleichzeitig überzeugt es durch eine ausgewogene Balance zwischen Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit, sodass sowohl Content-Editoren als auch Entwicklerteams effizient arbeiten können.
Ein weiterer Vorteil liegt in den vergleichsweise geringen Kosten – sowohl in Bezug auf Lizenzen als auch auf die laufende Betreuung – im Vergleich zu großen proprietären Plattformen. Ergänzt wird dies durch eine starke Community und ein dichtes Partnernetzwerk in DACH und Europa, das für zuverlässigen Support, praxisnahe Schulungen und kontinuierliche Erweiterungen sorgt.
Für Unternehmen in Österreich und im DACH-Raum, die eine Alternative zu Sitecore suchen, steht eine Reihe guter Optionen zur Verfügung. Das ideale System hängt stark ab von Anforderungen wie Budget, Personalisierung, Multichannel-Strategien und vorhandener Systemlandschaft.
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